Titel: "Diana"
Komponist: Paul Anka
Texter: Peter Ström
Verlag: Weltmusik, Edition International, Wien
Erscheinungsjahr: 1957
Druckerei: Keine Angabe
Graphiker: Keine Angabe
Sammlungsnummer: 2414
Doe Conny singt den Klassioker von Paul Anka:
Wie ein Märchen fing es an,
das die Zauberfee ersann.
Wer von euch nach träumen kann,
hört sich die Geschichte an,
denn wer junge Liebe kennt,
weiß wie schnell ein Herz verbrennt.
Oh, bleib' - bleib' bei mir Diana!
Ich war achtzehn Jahre kaum,
sah Dianas Bild im Traum,
träumte da ich so allein:
"Könnte sie doch wirklich sein!"
Träumte von ihr fast ein Jahr,
weil sie schön wie Mutter war.
Ich frag' Wolken ich frag Bäume,
ob ich wache oder träume,
ruf' nach ihr: "Komm zu mir!"
Oh - oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh.
Ob sie wohl mein rufen hört?
Meine Sehnsucht je erfährt?
Denn so ist es ja im Leben oft,
daß man sich das große Glück erhofft.
Drum, wenn es ein Traumbild macht,
daß das Glück mir im Leben lacht,
ja, dann bleib' bei mir Diana
Oh bleib' Diana.